Gitarre – Konzertgitarre

Was ist eine Konzertgitarre?

Die Konzertgitarre ist ein Zupfinstrument. Du spielst sie mit den Fingern oder mit einem Plektrum (ein kleines Plättchen). Sie ist besonders gut für klassische Musik, aber auch für Flamenco oder Liederbegleitung geeignet.

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Beschreibung

Aufbau:

  • Korpus: Der Körper der Gitarre. Er macht den Ton laut.

    • Besteht aus Decke (oben), Zarge (Seiten) und Boden (unten).

  • Schallloch: Das runde Loch auf der Decke. Hier kommt der Klang raus.

  • Hals: Der lange Teil, an dem Du die Saiten greifst.

  • Griffbrett: Liegt auf dem Hals. Hier drückst Du die Saiten runter.

  • Bünde: Kleine Metallstäbchen auf dem Griffbrett. Sie helfen Dir, die Töne zu finden.

  • Sattel: Das kleine weiße Stück am oberen Ende des Griffbretts.

  • Wirbel (auch Stimmmechaniken): Oben an der Kopfplatte. Damit stimmst Du die Gitarre.

  • Steg: Unten auf der Decke. Hier sind die Saiten befestigt.

  • Saiten: Die Konzertgitarre hat 6 Saiten. Die drei tiefen Saiten sind aus Nylon mit Metallumwicklung, die drei hohen nur aus Nylon.

Wichtige Begriffe:

  • Zupfen: So bringst Du die Saiten zum Klingen – mit den Fingern oder einem Plektrum.

  • Stimmen: Du spannst oder lockerst die Saiten, damit sie die richtigen Töne machen.

  • Akkorde: Mehrere Töne gleichzeitig. Du lernst sie, um Lieder zu begleiten.

  • Tonhöhe: Wie hoch oder tief ein Ton klingt. Das hängt davon ab, wo Du die Saite greifst.